Bontenmaru nickt, er wirkt immer noch besorgt.

Kyo geht mit Mahiro zusammen die Eistreppe hoch.

Mahiro läuft zu ihrem großen Bruder, geht neben ihm in die Hocke und umarmt ihn trotz der gebrochenen Arme, einfach, weil sie sich grade überhaupt nicht auf diesen Schmerz konzentriert, da sie sich immer noch tierische Sorgen macht. Wie fühlst du dich???

Mahiro nickt und hält ihren Bruder weiter fest. Ich hab mir die ganze Zeit solche Sorgen um dich gemacht....

Benitora blickt zu Mahiro, er macht sich Sorgen wegen der gebrochenen Arme.

Kyo geht gemächlich zu den anderen.

Mahiro nickt und lässt los.

Kyo blickt Yuya an. Vogelscheuche, du kannst so was doch bestimmt halbwegs versorgen.

Danke, Yuya-san. Mahiro lächelt Yuya dankbar an.

Kyo holt seine Pfeife raus, dann kommt ihm was. Nein, der Rauch wäre gar nicht gut für Muramasas Gesundheitszustand. Er steckt die Pfeife wieder weg.

Mahiro rappelt sich auf. Ich sollte besser wieder gehen, ich bin grade eh ziemlich nutzlos.

Nicht nur das, du würdest auch unnötig in Gefahr gebracht und ich denke, das will Muramasa vermeiden.

Hotaru geht derweil ganz weit weg von den anderen, er weis, dass am nächsten Tor Shinrei sein müsste und er weis, dass er ohne die Blutsymbole, die ihn stärken dürften, zu schwach wäre, um zu kämpfen.

Benitora fällt nun etwas auf. Was macht eigentlich Akira hier???? Feindselig blickt er den blinden an.

Sasuke nickt. Das ist eine berechtigte Frage.

Mahiro nickt, sie geht zum Eingang der Höhle. Bitte kommt alle zurück.

Alle nicken.

Auch Kyo nickt, dann blickt er Benitora an. Akira ist hier, weil er nun auf unserer Seite ist.

Aha.... Benitora wirkt skeptisch.

Mahiro verschwindet in dem Gang.

Kyo blickt Yuya an. Wie viel noch?

Äh... Wie viel was? Benitora wirkt verwirrt.

Kyo reißt Yuyas Bluse auf und wirkt gereizt, als er sieht, dass nur noch ein einziger Stern übrig ist.

Benitora wirkt schockiert. Kyo, was zum.... Er sieht den Stern auf Yuyas Brust und wirkt nun verdammt verwirrt. Was zur Hölle ist das.

Die andern, außer Sasuke und Hotaru, erschrecken, als sie sehen, dass nur noch ein Stern übrig ist.